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Der Vorsitzende, Herr König, wird auf Beschluss der Versammlung abgesetzt. Herr Leißring wird als Vorsitzender bestätigt. |
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121 Anwesende wählen den neuen Vorstand. Ihm gehören an die Herren Michel, Leißring, Thon, Ackermann und Kamm. |
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21 000 Ammendorfer wurden Hallenser. Bürgermeister war bis dahin Kurt Martin. Im Rathaus arbeitet jetzt der Rat des Stadtbezirkes 6. Mit der Eingemeindung von Ammendorf gibt es für die Bürger einige Veränderungen. So erhöht sich die Hundesteuer von 27.- M auf 108,- M. Die Schulgeldfreiheit wird abgeschafft. Die Schüler der Oberschule im Aufbau Ammendorf–Radewell müssen jetzt 20,- Mark pro Monat bezahlen. Pfarrer sind in der evang. Gemeinde St. Katharina Pfarrer Werner und in der St. Elisabeth Pfarrer Henselien. |
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354 Siedler gehören nun der Gemeinschaft an. Einspruch gegen die Erhöhung der Hundesteuer und gegen das Vorhaben der Grube von-der-Heydt, den Kleinverkauf von Brennstoffen an die Bevölkerung zu stoppen. Es wurde eine neue Straßenbahnlinie (24) Pferderennbahn-Rosengarten in Betrieb genommen. Das erste 20-Familien Wohnhaus für die Waggonbauer wird in der Stalinallee bezogen. Das Braunkohlenwerk Ammendorf errichtet in der Regensburger-Str. für 211 000,- M die Zentralküche Osendorf. Im Verlaufe des Jahres richtete die Volkspolizei eine Dienst- und Meldestelle im Ammendorfer Rathaus ein. Das Dienstgebäude in der Georgi-Dimitroff-Str. wurde aufgegeben es wurden dort Wohnungen eingerichtet. Das Konsumkaufhaus, neben dem Rathaus, wurde eröffnet. Die Werktätigen des VEB Waggonbau Ammendorf reparieren beschädigte Straßenbahnwagen für die hallesche Straßenbahn und die MÜBAG. Damit werden weitere Voraussetzungen zur Sicherung der Beförderungsaufgaben geschaffen. Gerda Kupka aus Ammendorf erreicht bei den DDR-Schachmeisterschaften der Damen einen Fünften Platz. |
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Die „Oberschule im Aufbau zu Ammendorf“ wird „Oberschule Ammendorf der Landeshauptstadt Halle.“
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Anträge an die Stadtverwaltung zur Gasversorgung, zum Anschluss an die Kanalisation und zur Verbesserung des Straßenzustandes werden formuliert und abgeschickt. Beschlossen wird der Bier- und Zigarettenverkauf bei Fam. Michel.
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Die beiden Firmen von Rausch & Filbry und G.L. Eberhardt werden zum VEB Hallesche Bäckereimaschinenfabrik vereinigt. Die Produkte gehen unter dem traditionellen Firmen- und Warenzeichen „Habämfa“ in viele Länder der Welt.
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Koitzsch, Helmut (I) „Nigger“ (3) Busch, Günther „Lebber“ (1)
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Im Verlaufe des Jahres 1951 wurde die Siebenhufenstr. in Alfred-Reinhardt-Str. umbenannt. Alfred Reinhardt wohnte bis zu seiner Verhaftung und Ermordung durch die Nazis in der Siebenhufenstr. 1 (heute Logis „Nussbaum“). Alfred Reinhardt war Mitglied der SPD und gewählter Gemeindevertreter. Das Ammendorfer Orchester bereitet mit seinen Konzerten vielen Musikliebhabern erlebnisreiche Stunden im Festsaal des Jugendheimes. Als Dirigent und Sänger leitet Herr Aribert Scharf das Orchester. Frau Hanisch ist die gefeierte Sängerin. In diesem Jahre wird die Betriebspoliklinik des Waggonbaus in der Merseburger-Str. eröffnet. Bei den DDR-Schachmeisterschaften der Damen erkämpft Gerda Kupka (Ammendorf) den vierten Platz. Im Kanurennsport wird die Ammendorferin Siegrid Schnabel im KI der Frauen DDR-Meister. Im KII der Frauen Schnabel/Pretsch und Max Werner im KI der männlichen Jugend. Bei den Gesamtdeutschen Einzelmeisterschaften im Schach, die in Bad-Klosterlausnitz stattfanden, belegte die Ammendorferin Gerda Kupka den 18.Platz.
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Losung: „Durch Deine Mitarbeit, ein glückliches Leben, eine schöne Heimat.“ Liebe Einwohner! Der demokratische Block, die Stadtverordnetenversammlung und der Rat der Landeshauptstadt Halle legen den Entwurf eines Kreisplanes vor, der uns den Weg zeigt, den Volkswirtschaftsplan 1952 in Halle zu verwirklichen und darüber hinaus unsere Stadt zu verschönern. Für Halle S11 sind folgende Aufgaben zu erfüllen.
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DDR-Meisterschaften im Kanu-Rennsport. Der Ammendorfer Adolf Müller (Atze) wird DDR-Meister im K I über 10.000m. Siegrid Schnabel wird DDR-Meisterin im KI der Frauen und Max Werner im KI der männlichen Jugend.
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Mit 4 900 Werktätigen ist der Waggonbau Ammendorf der größte Betrieb des DDR-Schienenfahrzeugbaus und gleichzeitig der größte Betrieb in der Stadt Halle.
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Im Jahre 1952 hatte die DFD-Gruppe der Heimstättensiedlung eine Mitgliederstärke von mehr als 100 Frauen erreicht. Im Verlaufe des Jahres wird im VEB Waggonbau Ammendorf die GST-Grundeinheit gegründet (GST- Gesellschaft für Sport und Technik).
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Eine am Abend auf dem Hallmarkt begonnene Kundgebung wurde von sowjetischen Militär mit gepanzerten Fahrzeugen aufgelöst.
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Am heutigen Sonnabend erfolgte der erste Spatenstich für die Neubauten in der Stalinallee zwischen Steinstraße und Brauhausstraße. Die Wohnungen werden von Arbeitern der Waggonfabrik bezogen werden.
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Bei den DDR-Meisterschaften im Kegeln/Asphalt in der Disziplin Herren (Einzel) erringt Willi Heinroth (BSG Aktivist Halle-Süd) aus Osendorf die Bronzemedaille. Die DFD-Gruppe der Heimstättensiedlung führte den Handarbeitsunterricht ein, geleitet von Frieda Riemer und Elly Schmidt. Eine Gruppe widmete sich der Jugendhilfe. Sie wurde von Marie Lasse, Frieda Jänicke und Elly Schmidt geleitet.
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Wochenlang anhaltender Regen brachte die Flüsse zum Überlaufen. Die Einwohner des Ortsteiles Burg mussten ihre Grundstücke verlassen. Das Vieh wurde in hochwassersicheren Ställen benachbarter LPGen untergebracht und versorgt.
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Das war die Geburtsstunde der Sektion Kanurennsport in der BSG Aktivist Halle-Süd.
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Erstmals wird ein im VEB Waggonbau gefertigter Bus vom Typ „H6B“ zum Einsatz gebracht. Die katholische Gemeinde beschließt den Neubau einer Kirche. Die Gemeinde wird vom Pfarrvikar/Pfarrer Franz Muschol betreut. Das Braunkohlenwerk Ammendorf eröffnet das Betriebsambulatorium in der Regensburger Str. Die Kosten betragen 18 800,- M. Ein Jahr später wird die Zahnstation eingeweiht.
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In der ehemaligen Gaststätte „Zum Rosengarten“ werden durch die Stadtverwaltung Halle eine Kinderkrippe und ein -garten eingerichtet die bis 1990 betrieben werden.
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Werner Winterstein Müller und Kunitzsch (Döllnitz) DDR-Meister.
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Weiter gab es zwei vierte Plätze im Faltboot der Männerklasse I und II, zwei fünfte Plätze im Faltboot der Jugend und Männerklasse II und schließlich noch einen siebenten Platz im Einer-Kanadier der Männer. Der Ammendorfer Steinmetzmeister Karl Schubert versieht den Radeweller Bauernstein mit dem Goethe-Zitat: „Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss.“
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Im Frühjahr wird der Betrieb in Langes Kino den Central – Lichtspielen Ammendorf eingestellt. |
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Helmut Hörentrup Max Werner Eberhard Heese Adolf Müller den undankbaren 4. Platz. Harry Glass, Gewinner der Bronzemedaille im Spezialsprunglauf der Winterolympiade in Cortina d Ampezzo, besucht seine Schwester Frau Zäumer in Ammendorf. Im Verlaufe dieses Besuchs pfeift er auf dem Stadion der Waggonbauer ein Freundschaftsspiel der Alten Herren der BSG Motor Ammendorf. An den Seiten wird er assistiert von Otto Wilde und Kurt Thielemann. Im Verlaufe des Jahres wird den Sportlern der BSG Motor Ammendorf die Kegelbahn übergeben. Die Sportsfreundinnen Hemrich, Dittrich, Lenz und Schrei werden DDR-Meister im Touristischen Dreikampf. Gerda Kupka wird in der Damenmannschaft von BSG Motor Albert Richter Halle DDR-Mannschaftsmeister im Schach. Bei den Einzelmeisterschaften erringt sie Platz 9.
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Die Straßenbahnlinie 4, die bis zum heutigen Tage am Rosengarten in der Kasseler Str. endete, wird bis nach Ammendorf zur Wendeschleife Kurt-Wüsteneck-Str. geführt. Dadurch konnten ab 1958 Einrichtungsstraßenbahnwagen des Typs ET/EB 57 eingesetzt werden. Die Kanutinnen Anneliese Hoffmann und Rosemarie Spreemann von der BSG Aktivist Halle-Süd siegen im Zweierkajak über 500 m bei der DDR – Schülermeisterschaft. Die 1. Fußballmannschaft der BSG Motor Ammendorf ist berechtigt, am Kampf um den FDGB-Pokal der DDR teilzunehmen. Das erste Spiel gegen Chemie Glauchau wird mit 3:1 gewonnen. In der zweiten Runde ist der Gegner die BSG Aktivist Senftenberg. In der Lausitz gewinnt Ammendorf mit 3:0. Im Achtelfinale muss Ammendorf gegen die Oberligamannschaft SC Empor Rostock antreten und unterliegt dem späteren Finalteilnehmer ehrenvoll mit 0:1. Das Endspiel und damit den Pokal erringt der SC Leipzig mit 2:1. |
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Bei den DDR-Meisterschaften im Wandern und Bergsteigen festigen die Frauen der BSG Motor Ammendorf ihre führende Position. Sie gewinnen erneut bei den Frauen (Dittrich, Hemrich, Lenz und Schrei) und bei der männlichen Jugend (Höhne, Kraut, Kämpf und Sadowski) die Meistertitel im Touristischen Dreikampf. Friedrich Theodor Franke wird Pfarrer in der evang. St. Katharina Gemeinde Ammendorf. Er übt dieses Amt bis 1981 aus. Danach übernimmt der Radeweller Pfarrer Werner Binnewies bis 1989 die Vertretung, die dann vom Wörmlitzer Pfarrer Christoph Lemme weitergeführt wird.
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Diese Preise blieben bis zum Ende der DDR unverändert auf diesem niedrigen Niveau. Die Ammendorfer Rassegeflügelzüchter übernahmen die Ausgestaltung und Durchführung der „Bezirksschau Halle“. Zu den Ausstellungsstätten zählten das Kulturhaus der Elektro-Chemischen Werke. Hier wurden Hühner und Zwerghühner ausgestellt. Im Kulturhaus Alfred-Reinhardt-Straße wurden die Tauben ausgestellt. Insgesamt wurden 1 500 Tiere ausgestellt. Ausstellungsleiter für den Bereich Hühner war Zfd Hermann Moser. Ausstellungsleiter für den Bereich Tauben war Zfd. Heinz Schmidt. |
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Gerda Kupka erreicht bei den DDR-Einzelmeisterschaften, die in Schkopau durchgeführt wurden, den 13.Platz. Im Verlaufe des Jahres wurde im VEB BKW Ammendorf eine Kindertanzgruppe gebildet, die von der Solotänzerin des Landestheaters Halle Greti Emmer geleitet wurde. Die wöchentlichen Übungsstunden wurden im Haus der Arbeit (eine Baracke in der Straße der Bergarbeiter) durchgeführt.
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